Zeitbombe im Briefkasten

Jedes Jahr stecken über eine Millionen Tonnen nicht adressierte Werbung in deutschen Briefkästen. Mehr als 90 Prozent davon landen ungelesen im Müll. Durch diese Ressourcenverschwendung trägt jeder Privathaushalt unbewusst zur Vernichtung der Umwelt bei.

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... die Uhr tickt

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1,4 Millionen Bäume

Zur Herstellung von Papier wird jede Menge Holz benötigt. Im Gegensatz zu Zeitungen besteht Werbepost zu mehr als 70 Prozent aus Frischfaserpapier. Hierfür werden jedes Jahr fast 1,4 Mio. Bäume gefällt. Ein Großteil davon stammt aus Südamerika und wird dort illegal geschlagen. Für die ungelesene Werbepost wird somit der Lebensraum von tausenden Tieren zerstört und der Klimawandel weiter angeheizt.

1.000 Tonnen Plastik

Leider wird ein Großteil der Werbung zusätzlich noch in Plastik verpackt. Allein die nicht adressierte Werbung erzeugt so mehr als tausend Tonnen Plastikmüll. Da die Sendungen meist ungelesen und ungeöffnet in der Papiertonne landen, werden viele Tonnen Kunststoff nicht ordnungsgemäß recycelt.

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40 Milliarden Liter Wasser

Während in vielen Regionen die Gewässer austrocknen und es durch Dürren zu Waldbränden und humanitären Katastrophen kommt, werden jedes Jahr fast 40 Milliarden Liter Wasser für die Produktion von Werbemüll verschwendet. Eine 4-köpfige Familie bräuchte 221 Tausend Jahre, um diese Menge zu verbrauchen.

14,7 Mio. Gigajoule

Neben der Stahl- und Chemieindustrie zählt die Papierindustrie zu den energieintensivsten Wirtschaftsbranchen Deutschlands. Mit der für die Produktion der nicht adressierten Werbung innerhalb eines Jahres notwendigen Energie könnte ein LKW 16-mal zum Mond und wieder zurückfahren.

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Zur Herstellung von Papier wird jede Menge Holz benötigt. Im Gegensatz zu Zeitungen besteht Werbepost zu mehr als 70 Prozent aus Frischfaserpapier. Hierfür werden jedes Jahr fast 1,4 Mio. Bäume gefällt. Ein Großteil davon stammt aus Südamerika und wird dort illegal geschlagen. Für die ungelesene Werbepost wird somit der Lebensraum von tausenden Tieren zerstört und der Klimawandel weiter angeheizt.

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Leider wird ein Großteil der Werbung zusätzlich noch in Plastik verpackt. Allein die nicht adressierte Werbung erzeugt so mehr als tausend Tonnen Plastikmüll. Da die Sendungen meist ungelesen und ungeöffnet in der Papiertonne landen, werden viele Tonnen Kunststoff nicht ordnungsgemäß recycelt.

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Während in vielen Regionen die Gewässer austrocknen und es durch Dürren zu Waldbränden und humanitären Katastrophen kommt, werden jedes Jahr fast 40 Milliarden Liter Wasser für die Produktion von Werbemüll verschwendet. Eine 4-köpfige Familie bräuchte 221 Tausend Jahre, um diese Menge zu verbrauchen.

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14,7 Mio. Gigajoule

Neben der Stahl- und Chemieindustrie zählt die Papierindustrie zu den energieintensivsten Wirtschaftsbranchen Deutschlands. Mit der für die Produktion der nicht adressierten Werbung innerhalb eines Jahres notwendigen Energie könnte ein LKW 16-mal zum Mond und wieder zurückfahren.

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Jetzt mitmachen

Laut einer Umfrage des Meinungsforsc-hungsinstituts Kantar im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe vom Mai 2020 beklagen 82 Prozent der Befragten die zusätzliche Vermüllung durch weggeworfene Werbeprospekte, überfüllte Papierkörbe und vermüllte Hausflure.

... doch die Lösung kann so einfach sein

Umweltschutz durch Digitalisierung. Ganz ohne Verbote. Ganz ohne Kosten.

Ganz schön klever.

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Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe vom Mai 2020 beklagen 82 Prozent der Befragten die zusätzliche Vermüllung durch weggeworfene Werbeprospekte, überfüllte Papierkörbe und vermüllte Hausflure.

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